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Retainer

Retainer vergessen? So verhindern Sie Zahnverschiebungen.

4. Mai 2025

Sie haben den Retainer vergessen – und fragen sich, was jetzt passiert? Zähne verschieben sich oft schneller, als man denkt. Hier erfahren Sie, wie Retainer funktionieren, warum sie unverzichtbar sind und wie Sie Ihr Lächeln dauerhaft stabil halten.

Warum Retention entscheidend ist – und was ohne sie passiert.

Nach Abschluss einer kieferorthopädischen Behandlung – ob mit Alignern oder fester Zahnspange – folgt eine oft unterschätzte Phase: die Retention.

Viele denken, mit dem letzten Aligner oder der Entfernung der Brackets sei alles geschafft. Doch das stimmt nur zur Hälfte. Ohne Retainer können sich Zähne innerhalb weniger Wochen oder Monate wieder verschieben.

Retainer sichern das Ergebnis – und schützen dein Lächeln langfristig.

Was genau passiert, wenn der Retainer nicht getragen wird, welche Varianten es gibt, und warum jede:r Patient:in darüber Bescheid wissen sollte, erklären wir hier – fachlich fundiert, verständlich und mit klaren Empfehlungen aus der Praxis.

Grund dafür:

  • Das sogenannte Bewegungsgedächtnis des Gewebes
  • Ungleichgewichte in der Kaumuskulatur
  • Parodontale Anpassung, die noch nicht abgeschlossen ist

Wie schnell das geht?

Grafik zeigt zunehmende Rückbewegung der Zähne nach Behandlungsende ohne Retainer
Schon nach 3-6 Wochen ohne Retainer kann es zu sichtbarer Zahnverschiebung kommen – besonders in der unteren Front.


Warum verschieben sich Zähne nach der Behandlung wieder?

Die Zahnbewegung während einer kieferorthopädischen Behandlung erfolgt durch gezielten Druck auf den Zahnhalteapparat (Parodontium). Sobald dieser Druck aufhört – also nach Behandlungsende – wirken biologische Rückstellkräfte, die versuchen, die Zähne wieder in ihre ursprüngliche Position zu bringen.

Grund dafür:

  • Das sogenannte Bewegungsgedächtnis des Gewebes
  • Ungleichgewichte in der Kaumuskulatur
  • Parodontale Anpassung, die noch nicht abgeschlossen ist

Wie schnell das geht?

Bei vielen Patient:innen sind schon nach wenigen Wochen ohne Retention sichtbare Veränderungen messbar. Besonders betroffen: die unteren Frontzähne.

Vergleich der Zahnstellung vor und nach 6 Wochen ohne Retainer – links gerade, rechts verschoben.
Diese Grafik zeigt ein illustratives Vorher-Nachher-Beispiel: • Linke Seite: Korrekt ausgerichtete Zähne direkt nach abgeschlossener kieferorthopädischer Behandlung • Rechte Seite: Sichtbare Zahnverschiebung nach 6 Wochen ohne Retention – insbesondere im Unterkiefer


Was ist ein Retainer – und warum ist er so wichtig?

Nach Abschluss einer Zahnkorrektur beginnt eine Phase, die oft unterschätzt wird: die Retention.

Ein Retainer ist ein spezielles Halteelement, das die Zähne nach der aktiven kieferorthopädischen Behandlung in ihrer neuen Position stabilisiert.

Ohne Retention besteht ein hohes Risiko, dass sich die Zähne wieder verschieben – oft unbemerkt und schneller, als viele vermuten.

Funktion eines Retainers

Ein Retainer sorgt dafür, dass das Behandlungsergebnis dauerhaft erhalten bleibt.

Er hält die Zähne dort, wo sie nach der Zahnspange oder dem Aligner-System hinbewegt wurden – und schützt damit vor einem sogenannten Rezidiv (Rückfall).

Der Zahnhalteapparat benötigt Zeit, um sich an die neue Position zu gewöhnen.

Der Retainer gibt dem Gewebe diese Zeit und verhindert, dass biologische Rückstellkräfte die Zähne zurückdrängen.

Kurz gesagt:

Der Retainer ist der Schutzmechanismus nach dem Umbau – ohne ihn beginnt alles wieder von vorn.

Warum Retainer kein Extra sind, sondern Standard

Früher galten Retainer als optional.

Heute weiß man:

Ohne Retention ist jede kieferorthopädische Behandlung unvollständig.

Die Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie empfiehlt eine langfristige oder sogar dauerhafte Retention, vor allem bei:

  • Engstand in der Unterkieferfront
  • Rotationen einzelner Zähne
  • instabilem Biss
  • früheren Rückfällen nach Behandlungsende

Fester oder herausnehmbarer Retainer?

Beide Varianten haben ihre Berechtigung – aber ein Retainer gehört dazu. Immer.

Welche Arten von Retainern gibt es?

Retainer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen – je nach Behandlungsverlauf, Risiko für Zahnverschiebungen und persönlichen Bedürfnissen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen festen und herausnehmbaren Retentionsgeräten.

Feste Retainer (Draht hinter den Zähnen)

Festsitzende Retainer bestehen meist aus einem dünnen Draht, der dauerhaft auf die Rückseite der Frontzähne geklebt wird – in der Regel im Unterkiefer, manchmal auch im Oberkiefer. Sie sind unsichtbar, stören beim Sprechen nicht und bieten eine zuverlässige 24-Stunden-Stabilisierung.

Vorteile:
– Kein Vergessen möglich
– Unsichtbar von außen
– Sehr effektiv bei Engständen in der Front

Nachteile:
– Aufwändigere Reinigung
– Kann sich lösen und muss dann repariert werden

Herausnehmbare Retainer (z. B. Retentionsschiene oder Aligner-Nachtschiene)

Diese Art von Retainer sieht aus wie ein transparenter Aligner und wird meist nur nachts getragen. Sie lassen sich einfach reinigen und sind besonders angenehm im Alltag – erfordern aber Disziplin beim Tragen.

Vorteile:
– Leichte Handhabung
– Kein Eingriff am Zahn
– Gute Reinigung möglich

Nachteile:
– Wirken nur bei regelmäßiger Anwendung
– Können leicht verloren gehen oder beschädigt werden

Fazit: In vielen Fällen wird eine Kombination aus festem Retainer und zusätzlicher Nachtschiene empfohlen – so wird die Stabilität auch bei erhöhter Rückfallgefahr optimal gesichert.


Wie lange muss ich einen Retainer tragen?

Die Frage nach der Tragedauer eines Retainers ist zentral – und die Antwort hängt stark von individuellen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt: Retention ist eine langfristige Aufgabe, nicht nur ein „Nachsorge-Zeitraum“.

Kurzfristig versus lebenslang

Nach der aktiven kieferorthopädischen Behandlung wird die Retention zunächst für einige Monate täglich empfohlen. In der Praxis zeigt sich jedoch: Das Risiko für Zahnverschiebungen bleibt ein Leben lang bestehen. Deshalb wird heute oft eine dauerhafte Retention – insbesondere im Unterkiefer – als Goldstandard angesehen.

Ein fester Retainer kann problemlos viele Jahre getragen werden. Herausnehmbare Retainer sollten in der Regel mindestens 1 Jahr lang jede Nacht getragen werden – danach kann die Tragedauer ggf. reduziert werden, abhängig von der individuellen Stabilität.

Was aktuelle Studien und Leitlinien sagen

Aktuelle Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie (DGKFO) und internationaler Fachverbände sprechen sich klar für eine langfristige oder lebenslange Retention aus – vor allem bei:

  • früherem Engstand in der Front
  • Rotationen einzelner Zähne
  • starker Ausgangsfehlstellung
  • bereits stattgefundenem Rückfall

Studien zeigen, dass sich selbst nach Jahren noch Zahnbewegungen einstellen können – insbesondere im Unterkiefer-Frontzahnbereich.

Oberkiefer versus Unterkiefer

Die Zähne im Unterkiefer sind besonders anfällig für Rückbewegungen – vor allem die Schneidezähne. Deshalb wird hier häufig ein fester Retainer empfohlen. Im Oberkiefer kann je nach Stabilität und individueller Situation auch ein herausnehmbarer Retainer ausreichend sein – jedoch nur bei sorgfältiger Überwachung.

Empfehlung: Die Entscheidung über Dauer und Art der Retention sollte immer individuell getroffen werden – idealerweise mit regelmäßiger Kontrolle durch die behandelnde Kieferorthopädin.


Warum brauche ich Retainer in beiden Kiefern?

Viele Patient:innen fragen sich, warum sie nach der Behandlung nicht nur im Unterkiefer, sondern auch im Oberkiefer einen Retainer benötigen. Die Antwort liegt im Zusammenspiel beider Kiefer und der langfristigen Stabilität des gesamten Gebisses.

Kieferübertragung und statisches Gleichgewicht

Die Zähne beider Kiefer stehen in direkter Beziehung zueinander. Verschiebt sich ein Zahn im Oberkiefer, kann das Auswirkungen auf die Stellung der Zähne im Unterkiefer haben – und umgekehrt. Dieses Prinzip nennt man Kieferübertragung. Um ein stabiles statisches Gleichgewicht zu erhalten, ist es wichtig, beide Kiefer gleichmäßig zu stabilisieren.

Was passiert, wenn nur ein Kiefer gesichert wird?

Wenn beispielsweise nur im Unterkiefer ein Retainer eingesetzt wird, während im Oberkiefer keine Retention erfolgt, kann es zu sogenannten Okklusionsstörungen kommen. Das bedeutet, dass der Biss nicht mehr korrekt schließt – was langfristig nicht nur zu funktionellen Problemen, sondern auch wieder zu Zahnverschiebungen führen kann.

Fazit: Wer langfristige Stabilität möchte, sollte beide Kiefer mit geeigneten Retentionsgeräten sichern – idealerweise individuell angepasst und regelmäßig kontrolliert.

Reicht ein Retainer – oder brauche ich zusätzlich eine Nachtschiene?

Ob ein Retainer allein ausreicht oder ob zusätzlich eine herausnehmbare Nachtschiene getragen werden sollte, hängt von mehreren Faktoren ab. In vielen Fällen ist die Kombination aus festem Retainer und Nachtschiene die sicherste Lösung – insbesondere bei erhöhtem Rückfallrisiko.

Wann beides sinnvoll ist

Die Kombination aus festem Retainer im Unterkiefer und einer ist heute ein häufig eingesetztes Standardprotokoll. Sie bietet maximale Stabilität bei gleichzeitigem Tragekomfort. Besonders sinnvoll ist die Doppelversorgung bei:

  • starkem initialem Engstand
  • rotationsempfindlichen Zähnen
  • asymmetrischen Bissverhältnissen

Empfehlungen bei Bruxismus, Rezidivrisiko oder Engstand

Patient:innen mit Bruxismus (Zähneknirschen) oder parafunktionellen Bewegungsmustern profitieren zusätzlich von einer Nachtschiene, die nicht nur als Retainer dient, sondern auch als Schutz vor Abrieb. Bei erhöhtem Rückfallrisiko – etwa nach bereits erfolgten Zahnbewegungen in der Vergangenheit – kann die dienen.

Ob Retainer allein oder in Kombination mit einer Nachtschiene sinnvoll ist, sollte individuell entschieden werden. Wichtig ist: und Anpassung der Retentionsstrategie an die persönliche Risikosituation.

Wie wird ein Retainer gemacht?

Die Herstellung eines Retainers ist ein präziser Prozess, der individuell auf die Patientin oder den Patienten abgestimmt wird. Je nach Art des Retainers unterscheiden sich die Herstellungsschritte geringfügig – das Ziel bleibt aber gleich: eine exakte Passform, die das Behandlungsergebnis zuverlässig sichert.

Abdruck oder Scan

Zu Beginn wird entweder ein klassischer Abdruck mit Silikon oder ein durchgeführt. Der digitale Scan bietet hierbei einige Vorteile: Er ist komfortabler, hygienischer und ermöglicht eine der Retentionslösung.

Herstellung im Labor

Die Daten aus Abdruck oder Scan werden im kieferorthopädischen Fachlabor verarbeitet. Hier entstehen:

  • Feste Retainer: ein individuell gebogener Draht, der exakt der Zahninnenfläche angepasst wird
  • Herausnehmbare Retainer: transparente Schienen aus thermoplastischem Kunststoff, die wie ein Aligner über die Zähne gelegt werden

Materialien & Qualität

Für feste Retainer wird meist ein verwendet. Bei herausnehmbaren Geräten kommen zum Einsatz. Die Qualität des Retainers hängt maßgeblich von der Verarbeitung im Labor und der Passgenauigkeit ab – darum sollte er werden.

Retainer fixiert – an allen Frontzähnen oder nur Eckzahn-zu-Eckzahn?

Ein festsitzender Retainer wird auf die Zahninnenseite geklebt, meist im Unterkiefer. Doch wie viele Zähne sollen gesichert werden? Die Meinungen gehen auseinander – viele Praxen kleben den Retainer von Eckzahn zu Eckzahn, andere sichern zusätzlich die mittleren Schneidezähne oder alle sechs Frontzähne.

Welche Methode sicherer ist

Je mehr Zähne vom Draht umfasst sind, desto – insbesondere bei rotierenden oder engstehenden Zähnen. Ein Retainer, der , minimiert das Risiko für spätere Verschiebungen deutlich. Studien zeigen, dass Zähne, die nicht direkt fixiert sind, sich mit der Zeit erneut bewegen können – selbst wenn der Rest stabil bleibt.

Warum „weniger“ nicht immer besser ist

Ein kürzerer Retainer – z. B. nur von Eckzahn zu Eckzahn – kann zwar schneller gesetzt und leichter gereinigt werden. Allerdings nimmt er in Kauf, dass – und genau dort treten Rezidive am häufigsten auf. Besonders nach ursprünglichem Engstand empfiehlt sich deshalb die über die gesamte Front.

Die Entscheidung über die Länge des Retainers sollte individuell getroffen werden – mit Fokus auf Langzeitstabilität, nicht auf Bequemlichkeit.


Warum setzen manche Kieferorthopäden keinen Retainer ein?

Obwohl die Bedeutung der Retention heute allgemein anerkannt ist, gibt es noch immer Praxen, die . Für Patient:innen ist das oft verwirrend – schließlich hört man überall, wie wichtig Retainer sind.

Philosophien vs. Realität

In manchen Fällen basiert der Verzicht auf einem , das davon ausgeht, dass der Körper die neue Zahnstellung „automatisch“ übernimmt. Diese Philosophie ist heute überholt – denn die Ohne Retention kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Rückfällen.

Risiko durch fehlende Aufklärung

Ein häufiger Grund für fehlende Retainer ist auch eine . Manche Patient:innen erhalten keine genauen Informationen über Rezidivrisiken oder werden nicht über die der Retention aufgeklärt. Das Resultat: Keine Retainer – und Monate später verschobene Zähne.

Ein Retainer ist kein „Kann“, sondern ein „Muss“. Wer darauf verzichtet – ob aus Kostengründen oder Unwissenheit – riskiert das gesamte Behandlungsergebnis.

Was kostet ein Retainer – und wird er ersetzt?

Die Frage nach den Kosten ist verständlich – schließlich ist der Retainer keine rein kosmetische Ergänzung, sondern ein fester Bestandteil der kieferorthopädischen Gesamtbehandlung. Trotzdem werden die Kosten .

Kostenübersicht: festsitzend vs. herausnehmbar

Ein fester Retainer kostet je nach Material, Labor und Aufwand etwa 200 bis 400 Euro Herausnehmbare Retainer (Retentionsschienen) liegen meist bei 200 bis 300 Euro abhängig von Qualität und Herstellungsverfahren.

Was zahlt die Krankenkasse?

Bei gesetzlich versicherten Patient:innen endet die Kassenleistung . In Ausnahmefällen – etwa bei medizinischer Notwendigkeit oder bei Kindern mit KIG 3–5 – kann die Kasse die Retention teilweise übernehmen. Private Krankenversicherungen erstatten je nach Tarif häufiger, aber nicht garantiert.

Wann du selbst zahlen musst – und warum es sich lohnt

In den meisten Fällen müssen Patient:innen die Retainerkosten selbst tragen. Wichtig ist: Es handelt sich um eine – ein verlorenes oder nicht getragenes Retentionsgerät kann Monate oder Jahre der Behandlung zunichtemachen. Die Folge wären .

Ein Retainer kostet Geld – aber deutlich weniger als ein Rückfall. Wer seine Zähne dauerhaft schön halten will, kommt um diese Investition nicht herum.

Fazit: Dein Lächeln braucht Halt – dein Retainer gibt ihn.

Die kieferorthopädische Behandlung endet nicht mit dem letzten Aligner oder der Entfernung der Brackets. Sie endet mit Stabilität – und dafür braucht es den richtigen Retainer. Ob festsitzend oder herausnehmbar, ob Ober- oder Unterkiefer: Nur durch konsequente Retention bleibt das Ergebnis erhalten.

Wer den Retainer vergisst, riskiert Rückschritte. Wer ihn regelmäßig trägt, sichert nicht nur sein Lächeln – sondern spart sich in vielen Fällen eine erneute Behandlung.

Unsere Empfehlung: Lass deinen Retainer regelmäßig kontrollieren. Und wenn du keinen hast – es ist nie zu spät, dein Lächeln zu sichern.

Jetzt Termin zur Retainer-Beratung vereinbarenhttps://ilovemysmile.de/kfo-finden/


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Thema: Kieferorthopädie

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