Ein strahlendes Lächeln öffnet Türen – doch der Weg dorthin hat seinen Preis. Aligner, die beliebte Methode zur Zahnkorrektur mit fast unsichtbaren Zahnschienen, überzeugt durch Ästhetik, Komfort und Flexibilität. Doch was kostet die Behandlung, und wie können Sie sie sich leisten, ohne Ihr Budget zu sprengen? Wie können Sie Ihre Invisalign-Behandlung finanzieren?
Gute Nachrichten: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Aligner-Behandlung clever zu finanzieren. Von bspw. Ratenzahlungen über Krankenkassenzuschüsse bis hin zu steuerlichen Vorteilen – hier erfahren Sie, wie Sie Ihrem Traumlächeln ganz entspannt näherkommen.
💰 Was kostet eine Aligner-Behandlung?
Die Kosten hängen dann von der individuellen Zahnfehlstellung und der Behandlungsdauer ab. Eine grobe Orientierung:
✔ Leichte Korrekturen: 1.500 – 3.000 €
✔ Mittlere Fehlstellungen: 3.000 – 5.000 €
✔ Komplexere Behandlungen: 5.000 – 7.500 €
Diese Summen erscheinen auf den ersten Blick hoch, doch es gibt clevere Wege, die Kosten zu stemmen.
📌 1. Ratenzahlung – Entspannt in kleinen Schritten zahlen
Viele Zahnärzte und Kieferorthopäden bieten flexible Ratenzahlungsmodelle an. So können Sie die Behandlung bspw. in monatlichen Beträgen finanzieren, anstatt die gesamte Summe auf einmal aufzubringen.
🔹 Zinsfreie Raten: Einige Praxen bieten zinsfreie Teilzahlungen z.B. über 6 bis 12 Monate.
🔹 Längere Laufzeiten: In Kooperation mit Finanzierungsanbietern sind dann manchmal Laufzeiten von bis zu 60 Monaten möglich.
👉 Tipp: Fragen Sie in der Praxis nach den Konditionen – oft gibt es individuelle Lösungen.
🏥 2. Zuschüsse der Krankenkasse – Wann lohnt sich eine Anfrage?
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen Invisalign in der Regel nicht – auch dann nicht, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Dazu gehören:
✔ Schwere Kieferfehlstellungen
✔ Beeinträchtigungen bspw. beim Kauen oder Sprechen
Private Krankenkassen sind oft großzügiger. Je nach Tarif können Sie z.B. 30–100 % der Kosten erstattet bekommen.
🔹 Wichtig: Vor der Behandlung einen Kostenvoranschlag einreichen und dann prüfen lassen!
💳 3. Finanzierung über spezielle Zahnkredit-Anbieter
Es gibt Banken und Finanzdienstleister, die sich deshalb auf medizinische Behandlungen spezialisiert haben. Diese Kredite bieten dabei oft bessere Konditionen als normale Konsumentenkredite.
Beliebte, beispielhafte Anbieter in Deutschland können Sie bei Ihrem Kieferorthopäden erfragen.
Vorteile:
✅ Monatlich kalkulierbare Kosten
✅ Auch bei größeren Summen möglich
Nachteile:
❌ Zinsen können anfallen
❌ Kreditwürdigkeit wird geprüft
🏦 4. Eigenes Sparmodell – Clever vorsorgen
Wenn Sie die Behandlung in den nächsten 1–2 Jahren planen, können Sie gezielt darauf sparen.
Möglichkeiten:
✔ Tagesgeldkonto – Flexibel verfügbar, oft mit kleinen Zinsen.
✔ Sparpläne – Monatlich feste Beträge zurücklegen.
✔ Bonuszahlungen oder Steuererstattungen nutzen – Eine gute Gelegenheit, dann so den Eigenanteil zu reduzieren.
👉 Tipp: Setzen Sie sich ein Sparziel und legen Sie bspw. monatlich einen festen Betrag zur Seite.
📜 5. Steuerliche Vorteile – Lässt sich Aligner absetzen?
Ja! Zahnkorrekturen gelten als außergewöhnliche Belastung und sind steuerlich absetzbar, wenn sie medizinisch notwendig sind.
🔹 Was bedeutet das?
Sie können die Behandlungskosten als Sonderausgabe geltend machen und dadurch Ihre Steuerlast senken.
🔹 Wichtig:
✔ Rechnungen und ärztliche Nachweise aufbewahren!
✔ Grenze der zumutbaren Eigenbelastung beachten – diese hängt von Einkommen und Familienstand ab.
👉 Tipp: Lassen Sie sich von einem Steuerberater beraten, ob sich eine Absetzung lohnt!
🎁 6. Arbeitgeberzuschuss – Schon mal nachgefragt?
Einige Arbeitgeber bieten Gesundheitszuschüsse oder flexible Gehaltsumwandlungen an. Das bedeutet, dass ein Teil des Gehalts steuerfrei für Gesundheitsleistungen genutzt werden kann.
Möglichkeiten:
✔ Gesundheitsbonus – Einige Firmen bezuschussen Zahnbehandlungen.
✔ Brutto-Gehaltsumwandlung – Spart Sozialabgaben und Steuern.
👉 Tipp: Fragen Sie in Ihrer HR-Abteilung nach – oft gibt es mehr Möglichkeiten, als man denkt!
⚖️ Vergleich: Welche Finanzierungsmethode passt zu Ihnen?
Finanzierungsoption | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Ratenzahlung bei der Praxis | Zinsfrei möglich, flexibel | Nicht immer angeboten |
Krankenkassenzuschuss | Erhebliche Ersparnis möglich | Meist nicht für Aligner |
Medizinischer Kredit | Planbare Raten, auch hohe Summen | Zinsen möglich |
Sparplan | Keine Schulden, volle Kontrolle | Dauert länger |
Steuerliche Absetzung | Rückerstattung durch Steuer | Muss medizinisch notwendig sein |
Arbeitgeberzuschuss | Steuerliche Vorteile | Nicht bei jedem Unternehmen möglich |
🎯 Fazit: Die Behandlung für Ihr Lächeln ist finanzierbar!
Aligner müssen keine unerschwingliche Investition sein. Durch bspw. clevere Finanzierungsmodelle, Zuschüsse oder auch steuerliche Vorteile gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Kosten aufzuteilen oder zu senken.
💡 Ihr Plan könnte so aussehen:
1️⃣ Ratenzahlung oder Kredit prüfen – Monatliche Raten sind oft bequemer.
2️⃣ Krankenkasse oder Arbeitgeber fragen – Mögliche Zuschüsse klären.
3️⃣ Steuerliche Absetzbarkeit nutzen – Nachweise sammeln und beim Finanzamt einreichen.
4️⃣ Sparplan erstellen – Falls Sie Zeit haben, können Sie entspannt vorsorgen.
👉 Ihr Lächeln ist es wert – starten Sie jetzt mit der besten Finanzierungsstrategie für Sie! 😁✨
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